hospizINKLUSIV
Trauer- und Sterbebegleitung für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in Kiel
Was wir anbieten
Einrichtungen, wie Betreuungseinrichtungen und Wohnstätten können sich an uns wenden, wenn
- geklärt werden soll, ob eine palliative Situation vorliegt und wie eine palliative Versorgung zu organisieren ist
- es um einen akuten Sterbeprozess geht
- für palliative Krisen- und Notsituationen vorgesorgt werden soll
- eine Unterstützung zur Klärung des Willens der palliativ erkrankten Person benötigt wird (z.B. durch eine Ambulante Ethikberatung)
- Mitarbeiter*innen Beratung zur ambulanter Hospizarbeit und hospizlicher Begleitung im Einzelfall benötigen
- ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen zur Entlastung in einer akuten Sterbephase gebraucht werden
- Wunsch nach Workshops und Seminaren zu den Themen Sterben, Abschied Tod und Trauer besteht
- eine Trauereinzelbegleitung für Bewohner*innen oder deren Angehörige gewünscht wird
- ein Bedarf für ein Gespräch in Werkstätten oder Wohngruppen nach einem Sterbefall vorhanden ist
Palliativ erkrankte Menschen, Zugehörige und Trauernde können sich an uns wenden, wenn
- sie eine allgemeine Beratung zu hospizlichen Themen benötigen
- eine Trauer-oder Sterbebegleitung durch ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen wünschen
Schulen und Bildungsträger mit Förderschwerpunkten (Inklusionsschulen) können sich an uns wenden, wenn
- sie Beratung und Informationen zur Sterbe- und Trauerbegleitung von Menschen mit Beeinträchtigungen benötigen
- eine Trauerbegleitung für Schüler*innen benötigt werden
- ein Seminar zu den Themen Sterben, Tod und Trauer für die Lehrkräfte gewünscht wird
Hier finden Sie unser Informationsblatt in einfacher Sprache