Was wir tun
Wir begleiten Sterbende auf ihrem letzten Weg
Wir unterstützen und beraten die Betroffenen, ihre Familien und Zugehörigen und setzen uns dafür ein, dass jede*r so lange wie möglich in dem vertrauten Zuhause bleiben kann.
Gerne vermitteln wir eine ehrenamtliche Begleitung, die Zeit hat, die zuhört und für Sie da ist. Ehrenamtliche Sterbebegleiter*innen kommen regelmäßig nach Hause, ins Pflegeheim oder auch ins Krankenhaus. Sie kommen auch in Einrichtungen der Behindertenhilfe. Als Außenstehende können sie gute Gesprächspartner*innen sein und Angehörige oder Nahestehende entlasten.
Wir haben Angebote für Familien
Wenn in einer Familie ein Elternteil oder ein Kind lebensbedrohlich erkrankt, sind Rat und Unterstützung gefragt.
Unsere Fachkräfte können Ihnen unterstützende Hilfen vermitteln, wenn es nötig ist. Sie überlegen mit Ihnen, wie Sie die Nachricht den Kindern nahebringen, damit sie verstanden wird und verarbeitet werden kann. Wenn ein Elternteil erkrankt, kann eine ehrenamtliche Begleitung dazu beitragen, für die Kinder einen möglichst normalen Alltag aufrecht zu erhalten. Als Außenstehende kann sie anders mit den Kindern sprechen als die Familienmitglieder.
Wenn ein Kind erkrankt, kann Ihnen ab der Diagnosestellung eine qualifizierte ehrenamtliche Begleitung entlastend zur Seite stehen. Sie ist für das kranke Kind da oder für die Geschwister. Sie kann die Familie über eine längere Zeit begleiten, auch über den Tod des Kindes hinaus.
Wir laden Menschen in Trauer ein
Wenn Sie mit jemand sprechen möchten, wenden Sie sich gerne an uns und rufen Sie an. Vielleicht tut Ihnen eines unserer Angebote für Einzelpersonen oder Gruppen gut. Alle Angebote werden von qualifizierten Trauerbegleiter*innen geleitet.